morpho-syntaktische Ebene

Spielbogen zur Verbkonjugation

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Beschreibung/Spielregel:

 

 

 

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Birgit

Festigung der Konjugation am Beispiel von /fahren/lesen/essen/

Einzeltherapie, aber auch in der Gruppentherapie einsetzbar

ein Spielbogen pro Mitspieler*in, pro Mitspieler*in ein Stift, ein Zahlenwürfel 1-6

Es wird reihum gewürfelt. Würfelt man z.B. die ‚1‘ so darf  man einen der in dem Quadrat vorgebenen Sätze sagen, also bspw. „Ich fahre“/ „Ich fahre Auto“. Anschließend darf man das entsprechende kleine Bild im Quadrat durchstreichen. Alle drei Bilder in dem Quadrat sind schon durchgestrichen? Dann hat man in der Runde leider Pech gehabt! Gewonnen hat, wer zuerst alle kleinen Bilder auf seinem Spielbogen durchstreichen konnte!

1= „ich“/ 2= „du“/ 3= „er“/ 4= „wir“/5= „ihr“/ 6= „sie“

UNO- Fahrzeuge plus Genuszuordnung

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Birgit

Festigung von Genuszuordnungen im Wortschatzbereich ‚Fahrzeuge‘

Einzeltherapie, aber auch in der Kleingruppenförderung verwendbar.

Die Vorlage auf möglichst etwas dickerem Papier ausdrucken (damit die bedruckte Seite nicht durchscheint), vorzugsweise laminieren und anschließend die Karten ausschneiden. Es handelt sich im Verhältnis zum ’normalen‘ UNO-Spiel um eine leicht vereinfachte Form, denn der Kartensatz wurde auf  ‚einmal Aussetzen‘ als einzige Aktionskarte reduziert.

Voraussetzung für die Nutzung des Kartensatzes ist, dass zuvor die hier genutzte Visualisierung der Artikelzuordnung mit dem Kind erarbeitet und gefestigt wurde: blaues Dreieck = „der“, roter Kreis = „die“ und grünes Quadrat = „das“.
Gespielt wird nach den bekannten UNO-Regeln. Der Kartensatz wird gut gemischt, jede(r) Mitspieler:in erhält 6 Karten. Die restlichen Karten werden als verdeckter Stapel auf den Tisch gelegt, die oberste Karte aufgedeckt. Nun darf reihum nach den beiden Kriterien ‚Rahmenfarbe auf gleiche Rahmenfarbe‘ oder ‚Artikel auf gleichen Artikel‘ abgelegt werden. Ist keine passende Karte auf der Hand, muss eine Karte vom Stapel gezogen werden. Ist die gezogene Karte glücklicherweise passend, darf sie direkt wieder abgelegt werden. Passt sie nicht, bleibt sie auf der Hand. Eine Aktionskarte ‚Aussetzen‘ darf jeweils nur auf eine reguläre Spielkarte gleicher Farbe gelegt werden. Im 2er-Setting darf der/die selbe Spieler:in dann direkt noch eine weitere Karte in der gleichen Farbe ablegen. In größerer Spielrunde muss der/die nachfolgende Mitspieler:in in dieser Runde aussetzen und der/die übernächste Mitspieler:in ist ‚dran‘. Gewonnen hat, wer als Erste(r) alle Karten ablegen konnte.

Nicht ärgern! – Fahrzeuge plus Genuszuordnung

Autor*in des Beitrages:

Therapieziele:

geeignet für:

benötigtes Material:

 

Beschreibung/Spielregel/Download-Materialien:

Birgit

Festigung von Genuszuordnungen im Wortschatzbereich ‚Fahrzeuge‘

Einzeltherapie, aber auch in der Kleingruppenförderung einsetzbar, wenn der/die Therapeut:in selbst nicht mitspielt.

Benötigt werden ein Spielplan, jeweils 1-3 rote und blaue Spielfiguren und ein 6er -Würfel. Zusätzlich ggf. einen ‚Buzzer‘ (z.B. Klingel aus dem Halli-Galli-Spiel, kleine Handglocke, kleine Hupe, kleine Trommel o.ä.)

Voraussetzung für die Nutzung des Spieles ist, dass zuvor die hier genutzte Visualisierung der Artikelzuordnung mit dem Kind erarbeitet und gefestigt wurde: blaues Dreieck = „der“, roter Kreis = „die“ und grünes Quadrat = „das“.
Wer hat zuerst alle seine Spielfiguren auf den farblich zugehörigen Smileys? Die Mitspieler:innen bekommen 1-3 rote oder blaue Spielfiguren (je nachdem, wie lange das Spiel dauern soll/kann) und setzen sie auf die entsprechenden Startfelder oberhalb des Pfeilfeldes. Solange ein(e) Mitspieler:in keine Spielfigur auf dem eigentlichen Spielplan hat, darf jeweils 3x gewürfelt werden. Fällt eine ‚6‘, darf eine Spielfigur auf das Pfeilfeld gestellt und noch einmal gewürfelt werden. Nun wird entsprechend der Würfelzahl vorgesetzt – dabei wird jedes Feld benannt. Wer eine ‚6‘ gewürfelt hat, darf nochmals würfeln und weitersetzen. Die beiden Spieler:innen ‚laufen‘ in entgegengesetzter Richtung. Trifft eine Spielfigur am Ende eines Spielzuges auf ein bereits besetztes Spielfeld, darf die gegnerische Spielfigur rausgeworfen werden und muss von vorne beginnen. Auf die Zielsmileys gelangt man nur mit einer passenden Würfelzahl, innerhalb der Smileyreihe darf nicht übersprungen werden.
Als zusätzliche Herausforderung lässt sich der Bereich ‚Fremdhören‘ mit einbeziehen: ‚erwischt‘ ein(e) Mitspieler:in den/die Spielpartner:in bei einer falschen Benennung, betätigt er/sie sofort den ‚Buzzer‘ (oder ruft einfach ‚Stopp!‘). Wurde der/die Spieler:in zu Recht ertappt, darf er/sie seinen/ihren Spielzug in dieser Runde nicht mehr fortsetzen. Der Einsatz dieser Zusatzregel ist abhängig vom Lernstatus und der vorhandenen Frustrationstoleranz des Kindes.

Nicht ärgern! Lebensmittel plus Genuszuorndung

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geeignet für:

 

benötigtes Material:

Beschreibung/Spielregel/Download-Materialien:

Birgit; Erstveröffentlichung in ‚Praxis Sprache‘ Heft 2022/4

Festigung von Genuszuordnungen im Wortschatzbereich ‚Lebensmittel‘

Einzeltherapie, aber auch in der Kleingruppenförderung einsetzbar, wenn der/die Therapeut:in selbst nicht mitspielt.

Benötigt werden ein Spielplan, jeweils 1-3 rote und blaue Spielfiguren und ein 6er -Würfel. Zusätzlich ggf. einen ‚Buzzer‘ (z.B. Klingel aus dem Halli-Galli-Spiel, kleine Handglocke, kleine Hupe, kleine Trommel o.ä.)

Voraussetzung für die Nutzung des Spieles ist, dass zuvor die hier genutzte Visualisierung der Artikelzuordnung mit dem Kind erarbeitet und gefestigt wurde: blaues Dreieck = „der“, roter Kreis = „die“ und grünes Quadrat = „das“.
Wer hat zuerst alle seine Spielfiguren auf den farblich zugehörigen Smileys? Die Mitspieler:innen bekommen 1-3 rote oder blaue Spielfiguren (je nachdem, wie lange das Spiel dauern soll/kann) und setzen sie auf die entsprechenden Startfelder oberhalb des Pfeilfeldes. Solange ein(e) Mitspieler:in keine Spielfigur auf dem eigentlichen Spielplan hat, darf jeweils 3x gewürfelt werden. Fällt eine ‚6‘, darf eine Spielfigur auf das Pfeilfeld gestellt und noch einmal gewürfelt werden. Nun wird entsprechend der Würfelzahl vorgesetzt – dabei wird jedes Feld benannt. Wer eine ‚6‘ gewürfelt hat, darf nochmals würfeln und weitersetzen. Die beiden Spieler:innen ‚laufen‘ in entgegengesetzter Richtung. Trifft eine Spielfigur am Ende eines Spielzuges auf ein bereits besetztes Spielfeld, darf die gegnerische Spielfigur rausgeworfen werden und muss von vorne beginnen. Auf die Zielsmileys gelangt man nur mit einer passenden Würfelzahl, innerhalb der Smileyreihe darf nicht übersprungen werden.
Als zusätzliche Herausforderung lässt sich der Bereich ‚Fremdhören‘ mit einbeziehen: ‚erwischt‘ ein(e) Mitspieler:in den/die Spielpartner:in bei einer falschen Benennung, betätigt er/sie sofort den ‚Buzzer‘ (oder ruft einfach ‚Stopp!‘). Wurde der/die Spieler:in zu Recht ertappt, darf er/sie seinen/ihren Spielzug in dieser Runde nicht mehr fortsetzen. Der Einsatz dieser Zusatzregel ist abhängig vom Lernstatus und der vorhandenen Frustrationstoleranz des Kindes.